Achterwehr ist eine Stadt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein und liegt etwa 20 Kilometer nordwestlich von Kiel. Immer mehr Einwohnerinnen und Einwohner entscheiden sich in dieser Region für einen eigenen Pool im Garten. Doch wie gestaltet sich der Poolbau in Achterwehr?
Zunächst müssen grundsätzliche Fragen geklärt werden: Wo soll der Pool gebaut werden? Welche Form und Größe soll er haben? Welches Material soll verwendet werden? Wie soll der Pool umgeben sein?
Da Achterwehr in der Nähe der Ostsee liegt und somit ein feuchtes Klima vorherrscht, sollten Pools aus widerstandsfähigem Material sein. Hier bieten sich vor allem Kunststoffpools und Folienpools an. Diese können schnell und unkompliziert aufgebaut werden und sind auch in puncto Wartung und Reinigung vergleichsweise unkompliziert. Wer auf eine langfristige und hochwertige Lösung setzt, kann auch einen Betonpool in Erwägung ziehen.
Neben der Frage nach dem Material ist auch die Größe des Pools von großer Bedeutung. Hier muss man sich überlegen, wieviel Platz im Garten zur Verfügung steht und wie groß das eigene Schwimmvergnügen sein soll. Eine Größe von 7 x 3,5 Metern und eine Wassertiefe von 1,5 bis 1,8 Metern sind für einen größeren Pool empfehlenswert.
Auch die Umgebung des Pools sollte gut durchdacht und geplant werden. Hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Eine Holzterrasse mit Liegestühlen und Sonnenschirmen, eine Grünfläche mit Blumen und Sträuchern oder ein Steinpfad um den Pool herum. Jede Variante hat ihre Vor- und Nachteile und muss auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden.
Bei allen Fragen rund um den Poolbau in Achterwehr empfiehlt es sich, kompetente Fachfirmen zu kontaktieren. Ein guter Poolbauer kann bei der Planung und Umsetzung wertvolle Tipps geben und so dafür sorgen, dass der Traum von einem eigenen Pool im Garten auch wirklich zur Realität wird.